Experten für Verkehr und das Planungsverfahren stellten die Fakten für die Vorzugsvariante vor. Mehr als 120 Bürgerinnen und Bürger nutzen die Gelegenheit, um sich umfassend zu informieren und es gab die Möglichkeit Fragen zu stellen. Diese Bürgerbeteiligung war ein wichtiger Schritt, um das weitere Vorgehen sachlich zu diskutieren. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurde auch die Stellungnahme der Gemeinde vorgestellt und allen Interessierten zum Selbststudium zur Verfügung gestellt.
"Einstimmig, aber mit einer kleinen Änderung, beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung die kürzlich in der Einwohnerversammlung intensiv diskutierte Stellungnahme zur Vorzugsvariante für den Weiterbau der B 31 West. Die Planung wird abgelehnt. Ziel soll zudem die weitere Verkehrsberuhigung im Ort sein." So steht es in der BZ vom 30.01.2023
Das technische Gutachten des Büros "Misera" und rechtliche Beurteilung der Rechtsanwälte "Bender&Philipp" sind unter INFORMATION verlinkt,